Wir hatten das Vergnügen, am 25. und 26. April, bei uns einen zweitägigen Intensiv-Workshop mit Ralf Westphal veranstalten zu können. Nochmals vielen Dank, Ralf!
Clean Code
IOSP – Integration Operation Segregation Principle
Hauptthema war Clean Code aber in Zeiten von und mit KI. Im „Clean Code“-Teil ging es u.a. auch um spezielle Architekturansätze wie das IOSP – Integration Operation Segregation Principle (s. Bild links). Grundlegende Definitionen zu Modulen durften da natürlich nicht fehlen (siehe Bild unten).
Ralf schaffte es in sein Programm immer wieder kleinere und größere Übungen miteinzubauen, an denen wir uns dann versuchen durften, im Zusammenspiel mit KI. D.h. wir konnten live miterleben und austesten, was schon alles mit KI im Bereich der Softwareentwicklung möglich ist – und was noch nicht. Dabei gibt es nicht nur den Microsoft Copiloten oder ChatGPT sondern gleich mehrere andere KI-Tools, wie z.B. Langdock, Google Gemini oder poe.com. Bei Langdock hat man zudem die Möglichkeit das verwendete Sprachmodell zu wählen, u.a. GPT-4 (Turbo), Llama 2, Luminous, Claude oder Mistral.
Praktische Übungen mit KI
Definition – Module
In unserer „kleinen“ Runde mit insgesamt 10 Teilnehmern, konnte dann auch sehr intensiv zugehört und gelernt werden. Ralf verstand es sehr gut, uns nicht zu sehr mit der Theorie alleine zu lassen sondern forderte mit seinen Aufgaben das theoretisch Erlernte direkt wieder von uns ab, in praktischen Übungen. Diese durften dann, unter Zuhilfenahme von KI, gelöst werden. Je nachdem wie geschickt man sich anstellte, klappte das mal besser, mal schlechter. Hier setzte jetzt aber genau der Lerneffekt ein, was man schon alles mit KI machen kann und wie man es ihr formulieren muss, um die bestmöglichen Ergebnisse zu bekommen. Demzufolge wurde, wie es sich für einen Intensiv-Workshop gehört, auch intensiv programmiert:
Intensives Programmieren aller Teilnehmer
Wer mehr zu Ralf Westphal und seinen Workshops erfahren möchte, der schaut bitte auf seiner Webseite vorbei: https://ralfw.de/
